FW-AR: Feu­er­wehr Arns­berg löscht bren­nen­de Matrat­ze in Heim für behin­der­te Men­schen: Brand­mel­de­an­la­ge schützt Bewoh­ner vor Schlimmerem

15. Juli 2017
von Redaktion

Arns­berg (ots) -

Neheim. Kurz nach acht Uhr wur­de die Feu­er­wehr Arns­berg am Frei­tag­abend zu einem ver­meint­li­chen Zim­mer­brand in einem Wohn­kom­plex für behin­der­te Men­schen an der Anna­stra­ße in Neheim geru­fen. Wegen mög­li­cher Gefähr­dung von Men­schen war grö­ßer alar­miert wor­den, und zum Ein­satz­ort rück­ten Kräf­te der Wachen Arns­berg und Neheim sowie vom Lösch­zug Neheim, der Lösch­grup­pe Voß­win­kel und vom Ret­tungs­dienst aus.

Vor Ort erkun­de­te ein Trupp unter Atem­schutz die Lage und konn­te sich schnell eine Über­sicht ver­schaf­fen: Statt des in der Alar­mie­rung gemel­de­ten Zim­mer­brands stand in einem der Wohn­räu­me eine Matrat­ze in Flam­men. Die Feu­er­wehr konn­te das Feu­er mit einem Schnell­an­griff zügig nie­der­schla­gen. Eine Per­son aus dem Haus wur­de vom Ret­tungs­dienst mit Ver­dacht auf Rauch­gas­ver­gif­tung ins Kran­ken­haus gebracht.

In die­sem Fall hat­te die Brand­mel­de­an­la­ge der Ein­rich­tung stö­rungs­frei funk­tio­niert und die Bewoh­ner des Hau­ses vor schlim­me­rem Scha­den und Ver­let­zun­gen bewahrt. Nach der Kon­trol­le des Zim­mers auf even­tu­el­le Glut­nes­ter konn­te die Feu­er­wehr ihre Gerät­schaf­ten wie­der ein­pa­cken und die Stand­or­te einrücken.

Über Ursa­che und Höhe des ent­stan­de­nen Scha­dens kön­nen der­zeit kei­ne Aus­sa­gen gemacht werden.

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