Frie­dens – und Versöhnungsarbeit

21. Januar 2015
von Redaktion

Hoch­sauer­land­kreis. Meschede.

„Frie­dens – und Ver­söh­nungs­ar­beit ange­sichts von Hass, Zer­stö­rung und Terror”

Gewalt und Ter­ror fül­len die Nach­rich­ten. In vie­len Län­dern herr­schen Auf­ruhr und Krieg. Ist es legi­tim, Gewalt anzu­wen­den, um Gewalt zu ver­hin­dern? Über die­se Fra­ge wird hef­tig dis­ku­tiert. Wel­che fried­li­chen Mit­tel gibt es, um Gewalt und Krieg prä­ven­tiv zu verhindern?

„Frie­dens – und Ver­söh­nungs­ar­beit ange­sichts von Hass, Zer­stö­rung und Ter­ror” ist das The­ma eines öku­me­ni­schen Abends am Don­ners­tag, 22.Januar 2015 um 19.30 Uhr im Gemein­sa­men Kir­chen­zen­trum in Mesche­de mit Dr. Rein­hard J. Voß aus Wethen.

Voß war Gene­ral­se­kre­tär der katho­li­schen Frie­dens­be­we­gung „pax chris­ti”, grün­de­te das Shalom Dia­ko­nat, um Fach­leu­te für den Frie­den aus­zu­bil­den und ging mit sei­ner Frau Mar­gret von 2010 bis 2014 in die kri­sen­ge­schüt­tel­te Repu­blik Kon­go, um dort im Rah­men eines „Zivi­len Frie­den­diens­tes” Men­schen in „akti­ver und evan­ge­li­ums-ori­en­tier­ter Gewalt­frei­heit” aus­zu­bil­den. Der Refe­rent setzt dem welt­weit wach­sen­den Hass die sehr kon­kre­te Ver­söh­nungs­bot­schaft des Evangeliums
ent­ge­gen. Er berich­tet in Wort und Bild, wie er kon­go­weit in Wochen­kur­sen Men­schen in „akti­ver und
evan­ge­li­ums-ori­en­tier­ter Gewalt­frei­heit” schulte.
Es laden ein:
Die Öku­me­ni­sche Pla­nungs­grup­pe des Gemein­sa­men Kirchenzentrums
und die Zukunfts­werk­statt Mesche­de e.V.

PM der „Freun­de der Völ­ker­be­geg­nung” (FdV)