Fabi­an Schef­fer ist nach 24 Jah­ren Nach­fol­ger von Hubert Schulte

24. Februar 2016
von Redaktion

stemel-tamSun­dern-Ste­mel (Hoch­sauer­land) Zur Jah­res­haupt­ver­samm­lung 2016 konn­te der 1. Vor­sit­zen­de Hubert Schul­te wie­der zahl­rei­che för­dern­de und akti­ve Mit­glie­der begrü­ßen.  Beson­ders erfreu­lich zeig­te man sich über die Teil­nah­me der jün­ge­ren akti­ven Vereinsmitglieder.
Das Pro­to­koll zur letz­ten Jah­res­ver­samm­lung sowie die umfang­rei­chen Akti­vi­tä­ten des abge­lau­fe­nen Geschäfts­jah­res wur­den den Anwe­sen­den durch Schrift­füh­rer Domi­nik Schul­te in Erin­ne­rung gerufen.
Kas­sie­rer Sebas­ti­an Schrö­der infor­mier­te im wei­te­ren Ver­lauf der Ver­samm­lung über eine sta­bi­le finan­zi­el­le Situation.
Ein beson­de­rer  Punkt jeder Tages­ord­nung ist die Aus­zeich­nung ver­dien­ter Jubilare.
Für 20jährige akti­ve Mit­glied­schaft konn­te Den­nis Rade­ma­cher aus­ge­zeich­net werden.
25 Jah­re als för­dern­de Mit­glie­der gehö­ren in die­sem Jahr Gün­ter Erner, Wolf­gang Hecking, Adal­bert Schel­te, Chris­ti­na Schram­me, Sebas­ti­an Schrö­der, Jens Strohm und Car­men Wil­mes dem Tam­bour­korps an.
Den Jubi­lar­eh­run­gen schloss sich der Punkt der Neu­wah­len an. 
1. Vor­sit­zen­der Hubert Schul­te stell­te sich nach 24 Jah­ren an der Spit­ze des Ver­eins nicht mehr zur Wahl. Als Nach­fol­ger wur­de ein­stim­mig t nach zum neu­en 1. Vor­sit­zen­den des Tam­bour­korps gewählt. Schrift­füh­rer Domi­nik Schul­te wur­de eben­falls ein­stim­mig wie­der­ge­wählt. Neu in den Vor­stand wur­de Chris­ti­na Schul­te als Bei­sit­ze­rin gewählt.
Für sei­ne seit 1968 andau­ern­de Vor­stands­ar­beit erst als Bei­sit­zer, dann als Kas­sie­rer und zuletzt seit 1992 als 1. Vor­sit­zen­der wur­de Hubert Schul­te von der Ver­samm­lung zum Ehren­vor­sit­zen­den des Tam­bour­korps Ste­mel gewählt.
Der Ter­min­ka­len­der für 2016 ist wie­der prall gefüll­te mit den Auf­trit­ten zu den ver­schie­de­nen Schüt­zen­fes­ten, Freund­schafts­tref­fen und bei Ver­an­stal­tung in unse­rem Ort.
Nach­dem alle Punk­te der Tages­ord­nung zügig abge­wi­ckelt waren, schloss sich der har­mo­nisch ver­lau­fen­den Jah­res­ver­samm­lung noch die ein oder ande­re gemüt­li­che Stun­de im Kreis der teil­neh­men­den Ver­eins­mit­glie­der an.