Die Pflicht ist erfüllt – die Kür kann kommen

22. Februar 2018
von Redaktion

Sun­dern-Lang­scheid. Nach dem über­zeu­gen­den Auf­tritt des RCS beim ASV Sen­den steht es fest, dass die jun­gen Sau­er­län­de­rin­nen auch in der nächs­ten Sai­son in der dritt­höchs­ten Spiel­klas­se auf Punk­te­jagd gehen wer­den. Durch den Aus­wärts­sieg ist auch rein rech­ne­risch ein Abstieg nicht mehr möglich.

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Ab jetzt kann die jüngs­te Mann­schaft der Liga nun noch befrei­ter auf­spie­len und in der Kür wei­te­re Punk­te für einen Tabel­len­platz im obe­ren Drit­tel erkämp­fen. Mit dem TV Clop­pen­burg kommt der direk­te Tabel­len­nach­bar nach Sun­dern und möch­te sich sei­ner­seits gut und erfolg­reich prä­sen­tie­ren. Dies gelang dem Team um Trai­ner Panos Tsi­ro­nis bereits im Hin­spiel, wenn­gleich es dort nicht für einen Punkt reich­te (1:3). Natür­lich hat sich das Team aus Nie­der­sach­sen vor­ge­nom­men die­se Schar­te aus­zu­wet­zen. Das Poten­zi­al ist dabei mehr als gege­ben. Der TVC-Kader umfasst eine gan­ze Rei­he Top Ath­le­tin­nen, die durch die tak­ti­schen Fines­sen ihres Coa­ches bes­tens auf die Spie­le vor­be­rei­tet sind.

Für die Damen vom See steht damit fest, dass es ein rich­ti­ger Vol­ley­ball-Fight im Kampf um Platz 4 wer­den wird. Die­sen Fight wird das Team um Cap­tain Lara Dröl­le in gewohn­ter Manier anneh­men. Beflü­gelt von den letz­ten Ergeb­nis­sen und einem spie­le­risch über­zeu­gen­den Auf­tritt in der ver­gan­ge­nen Woche geht es für die Mädels auch dar­um, mit der „Blau­en Wand“ auch heu­te wie­der ein Vol­ley­ball­fest zu zele­brie­ren. Dafür hat die Mann­schaft auch in die­ser Woche flei­ßig im Kraft­raum und in der Hal­le geschuf­tet. Die Kür in der Drit­ten Liga West beginnt um 19 Uhr (Ein­lass ab 18 Uhr) in der Sport­hal­le des Schul­zen­trums in Sun­dern (Ber­li­ner Stra­ße 45, 59846 Sundern).

Bil­der zur Kür von Ralf Lite­ra: „Mit vol­ler Power über Außen“ (Katha­ri­na Schal­low setzt sich gegen den Block durch), „Vol­ler Anlauf auf Platz 4“ (Fran­zis­ka Fin­ke und Kim Sprey­er for­dern das Zuspiel für sich).