Der Rat der Stadt Sun­dern befür­wor­te­te ges­tern die Ein­füh­rung einer kom­mu­na­len App im Rah­men des LEADER-Projektes

16. Juli 2018
von Redaktion

Die Jun­ge Uni­on Sun­dern äußert sich dazu wie folgt:

Die Jun­ge Uni­on Sun­dern freut sich, dass nun end­lich an einer App für Sun­dern gear­bei­tet wird. Seit 2014 for­ciert die Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on der CDU die­ses Pro­jekt und hat es seit­her immer wie­der mit neu­en Auf­schlä­gen und Anträ­gen in den Fokus gerückt. Daher wird nun die Umset­zung mit Hil­fe des LEA­DER-Pro­jek­tes „App-Netz­werk“ begrüßt. Hier­bei han­delt es sich um ein Gemein­schafts­pro­jekt der Städ­te Arns­berg, Bal­ve, Neu­e­nen­ra­de und Sun­dern. Die App soll Stel­len- und Aus­bil­dungs­an­ge­bo­te, Ver­an­stal­tungs­hin­wei­se und Ange­bo­te aus dem loka­len Han­del und der Gas­tro­no­mie beinhalten.

Laut Bür­ger­meis­ter Bro­del kön­nen Ver­ei­ne und wei­te­re Insti­tu­tio­nen für einen Jah­res­bei­trag ihre Ver­an­stal­tun­gen bewer­ben. Mit Blick auf das ehren­amt­li­che Enga­ge­ment und dem gesell­schaft­li­chen Bei­trag der Ver­ei­ne for­dert die Jun­ge Uni­on Sun­dern, ihnen einen kos­ten­lo­sen Zugang zu gewähren.

Wei­ter­hin erin­nert die Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on, dass auch städ­ti­sche Dienst­leis­tun­gen über eine App abge­wi­ckelt wer­den soll­ten. Ins­be­son­de­re die Mel­dun­gen von Stö­run­gen und Schä­den kann auf die­sem Wege unbü­ro­kra­tisch und pro­blem­los erfolgen.

Im Ergeb­nis ist die Jun­ge Uni­on über den ers­ten Schritt zufrie­den, auf dem nicht aus­ge­ruht wer­den darf.