Der erste Clown im Willinger Weltcup

„Julian ist nicht der erste Clown, der über die Schanze geht. Wir sind früher immer an Fasching kostümiert gesprungen. Auch schon in der Badehose“, kommentierte Stützpunkttrainer Heinz Koch die Dreharbeiten für einen Video-Spot mit dem Clown Julian Feldmann auf der Orenbergschanze.

Der frühere Willinger Skispringer, der bei Aktivital eine Ausbildung absolviert und sich seit einigen Wochen als Schlagersänger („Hey, was geht?!) versucht, hat seinen ersten Song auf den Willinger Weltcup umgetextet. Kameramann Sascha Gerber, der selbst schon am Orenberg in den Spurten von Stefan Raab wandelte und 18 m weit gesprungen war, drehte für das Weltcup-Presseteam. Der kleine Film kommt demnächst ins Internet und wird im Stadion-TV an den drei tollen Tagen an der Mühlenkopfschanze gezeigt werden.

Feldmann wagte sich seit einigen Wochen wieder erstmals unter der Aufsicht von Heinz Koch über die Schanze. Einige Zuschauer hatten sich eingefunden, Pressechef Dieter Schütz und Werner Rabe führten Regie, Jens Kramer fungierte als fachkundiger Sprecher.

Mit in das Video eingebaut, so viel sei schon verraten, wird ein Sprung von Stephen Regenbogen mit der Helmkamera aus dem Vorjahr von der Mühlenkopfschanze.