inno­gy instal­liert E‑Bike-Lade­säu­le am R‑Café Neheim

4. August 2019
von Redaktion

v.l.: Johan­nes Kobe­lo­er, inno­gy-Kom­mu­nal­be­treu­er, freu­te sich gemein­sam mit Peter Sach­nik, Geschäfts­füh­rer des R‑Cafés, Lukas Schu­ma­cher, Aus­zu­bil­den­der der West­netz und Johan­na Gla­ser, Öffentlichkeitsarbeit/​ Regio­na­les Mar­ke­ting inno­gy, die neue E‑Bike-Lade­säu­le am R‑Café und direkt am Ruhr­tal­rad­weg ein­wei­hen zu kön­nen (Foto: innogy)

Neheim. Am R‑Café kann jetzt wirk­lich jeder auf­tan­ken: ab sofort kön­nen Elek­tro­rad­ler auch die Akkus ihrer E‑Bikes direkt auf der Ter­ras­se des Cafés kos­ten­frei auf­la­den. Gemein­sam mit dem R‑Café Neheim instal­lier­te inno­gy dort eine Lade­säu­le und wei­tet damit die Infra­struk­tur für die­se zukunfts­wei­sen­de Fort­be­we­gungs­mög­lich­keit wei­ter aus. Die Lade­säu­le für ins­ge­samt bis zu 8 Akkus weih­ten Peter Sach­nik, Geschäfts­füh­rer des R‑Cafés und inno­gy-Kom­mu­nal­be­treu­er Johan­nes Kobe­lo­er jetzt ein.

Umwelt- und kli­ma­freund­li­ches Fortbewegungsmittel

Die neue Lade­säu­le befin­det sich am Ein­gang zur Ter­ras­se des R‑Cafés und liegt damit in unmit­tel­ba­rer Nähe des Ruhr­tal­rad­wegs. „Mit der Bereit­stel­lung möch­ten wir die Men­schen in unse­rer Regi­on für die­se umwelt- und kli­ma­freund­li­che Fort­be­we­gung begeis­tern“, so Johan­nes Kobeloer.

Peter Sach­nik ergänzt: „Wir stel­len fest, dass eBikes einen immer grö­ßer wer­den­den Stel­len­wert in der Wahl der Fort­be­we­gungs­mit­tel ein­neh­men – Lade­sta­tio­nen wer­den ent­spre­chend stark nach­ge­fragt. Aus die­sem Grund möch­ten wir einen Teil dazu bei­tra­gen und freu­en uns eine eBike-Lade­säu­le an unse­rem Café anbie­ten zu können.“

Jedes vier­te Rad ist heu­te ein E‑Bike

E‑Bikes waren in Deutsch­land noch nie so gefragt wie heu­te. Jedes vier­te Rad, das im Fach­han­del ver­kauft wird, ist ein Elek­tro­fahr­rad. Damit sind sie ein wich­ti­ger Teil der Mobi­li­tät von heu­te und mor­gen. „Als regio­na­ler Ener­gie-Dienst­leis­ter und als Part­ner der Stadt Arns­berg för­dert inno­gy die zukunft­wei­sen­de Infra­struk­tur“, erläu­tert Johan­nes Kobeloer.

Rein äußer­lich ist ein eBike von einem nor­ma­len Fahr­rad kaum zu unter­schei­den. Erst der Akku, der hin­zu­ge­schal­tet wer­den kann, ver­rät das Plus an Tech­nik. Län­ge­re Tou­ren und Stei­gun­gen wer­den so dank „ein­ge­bau­tem Rücken­wind“ zum Kinderspiel.