Arbeitsgruppe will Inklusion in Sundern weiterdenken

Sundern. Direkt nach Vorstellung des Abschlussberichts zum Inklusionsprojekt
„Sundern Mittendrin“ 2015-2018, war
allen Beteiligten klar: „Hier wollen wir
weiterarbeiten und neue Projekte
entwickeln“, berichtet Sunderns Bürgermeister Ralph Brodel. Nach vielen Einzelgesprächen habe man sich jetzt im Rathaus getroffen und einige Ideen diskutiert. Überschrift aller möglichen Entwicklungen für die nächsten Jahre bleibe ein zentraler Ansatz: Wie kann das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gelingen, bei dem alle gleichermaßen an der Gesellschaft teilhaben?

Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung soll gelingen

Das dies gerade in Sundern gut und immer besser gelinge, sei kein Zufall, sondern das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit auf Augenhöhe mit allen Beteiligten. Da seien sich alle einig. „Ich finde es immer wieder erfrischend, wie offen, harmonisch und voller Energie die Mitglieder des IWB Dinge anschieben. Und es sind alles Ideen, die unsere Stadt weiterentwickeln. Denn diese positive Energie stärkt unser Bild Sunderns. Nach Innen, wie nach Aussen“, so der Bürgermeister. Aus der Fülle der jetzt gemeinsam entwickelten Ideen, will man in den nächsten Wochen eine Auswahl treffen. Diese Ideen werden dann auch vorstellbar sein und vor allem machbar.