50. Jubi­lä­ums­sch­na­de­gang in Hövel

8. September 2014
von Redaktion

Schnadegang_Hoevel_201350. Jubi­lä­ums­sch­na­de­gang in  Sun­dern-Hövel am 13. Sep­tem­ber 2014

Am 03. Okto­ber 1965 wur­de er zum ers­ten Mal durch­ge­führt, am kom­men­den Sams­tag, den 13. Sep­tem­ber 2014, fin­det er zum 50. Mal statt: Der Schna­de­gang in Hövel.

 

Zu die­ser „Jubi­lä­ums­schnad“ lädt die Schüt­zen­bru­der­schaft Hövel als lang­jäh­ri­ger Aus­rich­ter alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der Gemein­de Hövel sowie alle Freun­de aus Nah und Fern recht herz­lich ein.

 

Ab 11 Uhr wer­den alle Gäs­te hin­ter der Schüt­zen­hal­le durch den Schna­de­füh­rer und 1. Bru­der­meis­ter Engel­bert König begrüßt und empfangen.

Zu den Gäs­ten gesel­len sich neben den 3 Grün­dungs­mit­glie­dern und lang­jäh­ri­gen Schna­de­füh­rern auch Ver­tre­ter der angren­zen­den Nach­bar­ge­mein­den, sowie Ver­tre­ter aus der Kommunalpolitik.

 

Gegen 12 Uhr star­tet dann die Schnad über die „Alm­ke“ zum Gedenk­stein des 25. Schna­de­gangs aus dem Jahr 1989, wo meh­re­re „Bui­ter­lin­ge gepohläst“ wer­den. Anschlie­ßend geht es bei der ein oder ande­ren erzähl­ten Anek­do­te zu den Höve­ler Gren­zen wei­ter in Rich­tung Hexen­loch­hüt­te, wo der Durst zum ers­ten Mal gelöscht wer­den kann. Nach­züg­ler kön­nen hier ab 13:30 Uhr in die Wan­de­rung mit­ein­stei­gen. Über den Pari­ser Platz (Ein­stiegs­mög­lich­keit um 14:25 Uhr) geht es zum Sport­platz nach Beckum. Nach einer gro­ßen Stär­kung bei Kaf­fee und Kuchen und dem Dazu­sto­ßen von wei­te­ren Wan­de­rern, geht es ab 16:15 Uhr wei­ter und über Schloss Mel­sche­de zurück zur Schützenhalle.

 

Ein wei­te­rer Höhe­punkt folgt direkt im Anschluss: Die Ein­wei­hung des neu auf­ge­stell­ten Gedenk­stei­nes zum 50. Schna­de­gang ober­halb der Schüt­zen­hal­le unter den Klän­gen des Musik­ver­eins „Cäci­lia“ Hövel.

 

Anschlie­ßend kann der gro­ße Hun­ger bei Lecke­rei­en vom Grill, herz­haf­ten Rei­be­plätz­chen sowie Kar­tof­feln aus dem Feu­er an der Schüt­zen­hal­le gestillt wer­den. Der Abend endet schließ­lich in gemüt­li­cher Run­de am Kartoffelfeuer.

 

Die Schna­de­füh­rung weist alle Teil­neh­mer auf fes­tes Schuh­werk und wet­ter­fes­te Klei­dung hin, die Aus­rich­ter freu­en sich über eine gro­ße Teilnahme.