3. Yoga­fes­ti­val eine Ent­de­ckungs­rei­se zur „eige­nen wah­ren Natur“

8. Juni 2017
von Redaktion

Yoga, Medi­ta­ti­on, Kon­zert, Musik, Vor­trä­ge und Mas­sa­gen am Bio­land­hof „Ohler Müh­le“ in Iser­lohn-Hen­nen – fünf Yoga­schu­len bewähr­tes Veranstalterinnen-Team

Copyright Foto: Niklas Thiemann

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Iser­lohn-Hen­nen. Es fühlt sich meist nicht gut an, wenn der Mensch sich zu weit von sich selbst ent­fernt. Was aber zeich­net die eige­ne wah­re Natur aus? Yoga und sei­ne viel­fäl­ti­gen For­men in Medi­ta­ti­on, Gesang, Mas­sa­gen und wei­te­ren Übun­gen hel­fen dabei, sich der eige­nen „wah­ren Natur“ zu nähern. „Dei­ne wah­re Natur“ heißt fol­ge­rich­tig das Mot­to des ein­tä­gi­gen, 3. Yoga­fes­ti­vals am Sams­tag, 2. Sep­tem­ber, 8 bis 22 Uhr im Sau­er­land. Dabei hat das bewähr­te Ver­an­stal­te­rin­nen-Team von fünf Yoga­schu­len aus der Regi­on ein Traum­ge­län­de für das drit­te Fes­ti­val gefun­den. Ent­spannt unter Obst­bäu­men, ent­lang des Baar­ba­ches auf dem Bio­land­hof „Ohler Müh­le“ in Iser­lohn-Hen­nen dürf­te die Ent­de­ckungs­rei­se zur eige­nen Natur gelin­gen – mit einem tag- und abend­fül­len­den Pro­gramm, das bewusst und tief in Erin­ne­rung blei­ben wird. Auf­grund der Erfah­run­gen in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren ist es rat­sam, sich früh­zei­tig für das begrenz­te Kar­ten­kon­tin­gent Plät­ze unter www​.yoga​fes​ti​val​-sau​er​land​.de zu reser­vie­ren. Bei aller Dich­te des Pro­gramms ist es den Ver­an­stal­te­rin­nen wich­tig, dass die Teil­neh­mer­rin­nen und Teil­neh­mer einen ent­spann­ten und bewuss­ten Zugang zu allen Ange­bo­ten fin­den. Der Schwer­punkt wird noch immer von den unter­schied­li­chen Sti­len des Yoga geprägt, für die die­ses 3. Yoga­fes­ti­val gera­de auch Anfän­gern die Gele­gen­heit bie­tet, ver­schie­de­ne For­men zu ent­de­cken – gemäß dem Mot­to „Dei­ne wah­re Natur“. Dazu gibt es eine Fül­le  von Vor­trä­gen, Medi­ta­tio­nen und Work­shops. Das Gelän­de des Bio­land­ho­fes „Ohler Müh­le“ macht es mög­lich, dass an drei ver­schie­de­nen Ver­an­stal­tungs­or­ten gleich­zei­tig Ange­bo­te statt­fin­den. Die­se haben so ver­hei­ßungs­vol­le Namen wie „Mist­plat­te, „Wie­se“ und „Dach­bo­den“. Selbst­ver­ständ­lich gibt es auch eine umfang­rei­che vege­ta­ri­sche und nicht­al­ko­ho­li­sche Spei­se- und Geträn­ke­aus­wahl, für die die yoga­fes­ti­val-erfah­re­ne Ernäh­rungs­spe­zia­lis­tin Ines Wirth ver­ant­wort­lich ist. Ihre Tipps zur ayur­ve­di­schen Ernäh­rung im All­tag stel­len eine wert­vol­le Ergän­zung zu den Acht­sam­keits- und Yoga-Asa­nas (sans­krit: Übun­gen) dar, die zu einem bes­se­ren Ver­ste­hen des eige­nen Kör­pers und Geis­tes und damit des Lebens füh­ren. Wie in den Vor­jah­ren wird das Fes­ti­val abge­run­det von einem Abschluss­kon­zert „Bhak­ti in Moti­on“, bei dem fünf Musi­ker um das Duo Kai Freu­de und Frau­ke Rich­ter ab 19.30 Uhr auf der Büh­ne ihr Publi­kum ver­zau­bern möch­ten. Ach­tung: Für das Kon­zert kön­nen Nicht­Teil­neh­mer des Fes­ti­vals zu einem güns­ti­ge­ren Ticket geson­dert anrei­sen. Auch hier infor­miert die Web­site des Fes­ti­vals, wie übri­gens zu wei­te­ren Details aller Ange­bo­te. Und auch das noch: es gibt genü­gend Park­plät­ze für die erwar­te­ten 300 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer. Auf die­se Zahl sind  die Ver­an­stal­te­rin­nen um Nata­lie Lüb­ke-Rüschen­baum, Ant­je Böcker, Sat­ka Bon­gard, Sabi­ne For­ber­ger, und Gud­run Küb­ber gut vorbereitet.