1. Mai – Fami­li­en­fest an der Krähenbrinke

23. April 2013
von Redaktion

Sun­dern-Lang­scheid Sor­pe­see (Hoch­sauer­land) Alle Vor­be­rei­tun­gen des SGV-Lang­scheid kon­zen­trie­ren sich zur Zeit auf das gro­ße Mai­fest, das wie jedes Jahr am 1. Mai an der Krähenbrinke-Hütte
statt­fin­det. Die Hüt­te und der „Fest­platz” davor wer­den fei­er­taug­lich her­ge­rich­tet, um vie­le Gäs­te bei hof­fent­lich früh­lings­haf­tem Wet­ter willkommen
zu heißen.

Die Fami­li­en­wan­de­rung star­tet wie üblich um 9.30 Uhr am Dorf­platz unter der Wan­der­füh­rung von Die­ter Papenkort.Eine hal­be Stun­de spä­ter, also um 10.00 Uhr
star­ten die Nor­dic-Wal­ker, eben­falls am Dorf­platz unter der Lei­tung von Wil­ma Düll­berg. Zu bei­den Tou­ren sind Gäs­te natür­lich herz­lich willkommen.

Gegen 12.00 Uhr wer­den die ers­ten Gäs­te aus Nah und Fern an der Hüt­te erwar­tet. Ab 12.30 Uhr spielt die Oldie-Band auf. Erst­mals hat der SGV eine
Holz­sä­ge­künst­le­rin, Clau­dia Gro­te, enga­giert, die ihr Kön­nen unter Beweis stel­len  und auch eini­ge ihrer Stü­cke aus­stel­len wird.

Wer schon ein­mal das Bogen­schie­ßen üben möch­te, soll­te unbe­dingt an der Krä­hen­brin­ke-Hüt­te vor­bei­kom­men, um zu trai­nie­ren. Der Bogenschieß-Club
Sun­dern, „Die Wild­gän­se”, freut sich auf treff­si­che­re Aspiranten.

Für die jun­gen und ganz jun­gen Besu­cher ste­hen Spiel­ge­rä­te wie Schau­keln, Wip­pe und Slack­li­nes parat. Wei­te­re Spie­le zur Geschick­lich­keit können
von 15.–17.00 Uhr aus­pro­biert wer­den. Natür­lich gibt es wie­der süße Überraschungen.

Für das leib­li­che Wohl aller Gäs­te wird selbst­ver­ständ­lich gesorgt. Bei Rei­be­ku­chen, Grill­würst­chen, Leber­käs und Pra­ger Schin­ken ist sicher­lich für jeden
etwas dabei. Am frü­hen Nach­mit­tag öff­net zudem noch die Cafe­te­ria mit Kaf­fee und Kuchen in gro­ßer Aus­wahl. Aus­rei­chend küh­le Geträn­ke zu fami­li­en­freund­li­chen Prei­sen sind geordert.

Der SGV freut sich auf einen schö­nen Tag und hofft auf vie­le Besu­cher aus dem Umkreis, die die Krä­hen­brin­ke-Hüt­te anwan­dern wollen.””