Endorfer KFD ist offen für Neues – KFD wählt Vorstand per Briefwahl

Aufbrechen, obwohl es Grenzen gibt.
Aufbrechen – nicht auf der Stelle stehenbleiben.
Aufbrechen und Neuland betreten.
Aufbrechen, obwohl die Wege noch unklar sind.
Aufbrechen heißt nicht im Alten verharren.
Aufbrechen heißt Möglichkeiten suchen, Sicherheiten verlassen.
Aufbrechen heißt unruhig werden, Veränderungen wagen.
Aufbrechen und vertrauen auf die neuen Perspektiven, die sich ergeben werden.

Sundern/Endorf. So stellen sich die Frauen der kfd Endorf ihr Verbandsleben vor und so handelte das Leitungsteam um die abgesagte Jahreshauptversammlung doch noch trotz Corona-Pandemie durchführen zu können.

Dank der akribischen Vorbereitung konnten die ausstehende Wahl in Briefform durchgeführt werden. Jedes Mitglied erhielt vorab einen Informationsbrief und anschließend die Wahlunterlagen, das Protokoll der letzten Generalversammlung sowie den Kassen- und Jahresbericht und einen „Steckbrief“, in dem sich die Kandidatinnen vorgestellt haben, direkt nach Hause. Die Auszählung der gesammelten Rückmeldungen zur Wahl wurde am 27. Juni durchgeführt.

Drei neue Frauen im Leitungsteam

Nach über acht Jahren hatten sich Christina Ulrich, Karin Baulmann- Hut und Anke Pott entschlossen ihre Leitungstätigkeit nicht weiter fortzusetzen. Bei einer sagenhaften Wahlbeteiligung von über 90% (!!!) wurden Melina Fischbach, Claudia Vollmer und Christin Hoff in das Leitungsteam gewählt. Renate Wiethoff wurde zur Kassenprüferin gewählt.
Die „Amtszeit“ von Gabi Vollmer und Petra Schröder endet dann in zwei Jahren. Das neue wie das alten Leitungsteam dankt allen, die zum Gelingen der Wahl und aller anderen Aktivitäten im Verbandsleben der kfd Endorf beigetragen haben und werden.