Gruß­wort zum Neu­en Jahr 2014

31. Dezember 2013
von Redaktion

Gruß­wort zum Neu­en Jahr 2014

Menden Märkischer Kreis

Men­den Mär­ki­scher Kreis

Wie­der ist ein Jahr zu Ende gegan­gen. Wie­der ist es rasend schnell gegan­gen. Wie­der geht es Men­den bes­ser als im Jahr zuvor.

Ent­schei­dun­gen der Ver­gan­gen­heit erwie­sen sich als rich­tig. Ein Bei­spiel mag die Grün­dung der Gesamt­schu­le sein, die auch im zwei­ten Jahr her­vor­ra­gen­de Anmel­de­zah­len schreibt. Die­ser Weg wur­de 2013 fort­ge­setzt und die gesam­te Schul­land­schaft neu geord­net sowie zukunfts­si­cher aufgestellt.

Am 16. Dezem­ber ist es erst zwei Jahr her, dass der Spa­ten­stich für das Bahn­hofs­are­al erfolg­te. 2013 ent­stand dort mit dem Dro­ge­rie­markt der letz­te Fach­markt. Im kom­men­den Früh­jahr zieht eine Gas­tro­no­mie in den Bahn­hof ein und spä­tes­tens 2015 wird der Bahn­steig moderns­ten Anfor­de­run­gen genügen.

Das Nord­wall-Cen­ter hat nach drei Jah­ren der Pla­nung die Bau­ge­neh­mi­gung erhal­ten, das Vor­ha­ben wird uns die nächs­ten gut zwei Jah­re beglei­ten und unse­re Stadt maß­geb­lich ver­än­dern sowie nach vor­ne brin­gen. Par­al­lel dazu wird der Süd­wall in den Blick genom­men, um eine ver­gleich­ba­re Ent­wick­lung für die Ober­stadt zu gewährleisten.

Dabei ver­ges­sen wir auch die Stadt­tei­le nicht. Kei­ne Sor­ge. Aber erst erle­di­gen wir das Eine, dann fol­gen die nächs­ten Schritte.

Kon­se­quent wer­den wei­ter­hin Bau­stel­len der Ver­gan­gen­heit abge­ar­bei­tet, gegen­wär­ti­ge Gege­ben­hei­ten gere­gelt und die Zukunft gestal­tend vor­be­rei­tet und eingeleitet.

Seit 2009/2010 gehen wir kon­zep­tio­nell gut auf­ge­stellt den Weg der Ver­än­de­rung und ent­wi­ckeln Men­den Stück für Stück weiter.

Maß­geb­li­che Vor­aus­set­zung dafür ist die Kon­so­li­die­rung unse­rer städ­ti­schen Finan­zen. Ent­ge­gen der Unken­ru­fe aus manch trü­bem Tüm­pel ist die Stadt Men­den auf einem aus­ge­zeich­ne­ten Weg. Seit 2012 sind unse­re Haus­hal­te geneh­migt, was es seit mehr als 10 Jah­ren nicht gab. Das wird auch für die Dop­pel­haus­hal­te 2014/2015 gelten!

Die­se soli­de Haus­halts­wirt­schaft garan­tiert Men­den kom­mu­na­le Selbst­ver­wal­tung und eige­ne Ent­schei­dun­gen. Nur des­halb kön­nen die Pla­nun­gen für ein neu­es Gewer­be­ge­biet begin­nen, was wie­der­um das wirt­schaft­li­che Gedei­hen unse­rer Stadt in den nächs­ten 15 Jah­ren bestim­men wird.

Dafür braucht Men­den kei­ne noto­ri­schen Nein­sa­ger und kei­ne bös­ar­ti­gen Bes­ser­wis­ser ohne fun­dier­te Fach­kennt­nis, son­dern Men­schen, die über den Tel­ler­rand hin­aus­se­hen, sich nicht im klein-klein ver­lie­ren, son­dern das gro­ße Gan­ze im Blick haben! Bei der 2014 anste­hen­den Kom­mu­nal­wahl bit­te ich die Wäh­le­rin­nen und Wäh­ler, jene poli­ti­schen Kräf­te zu unter­stüt­zen, denen die wei­te­re Ent­wick­lung unse­rer Hei­mat­stadt ein Anlie­gen ist.

Alles hängt mit allem zusam­men. Alles fin­det statt unter dem Dach von „Men­den 2025 – attrak­tiv für alle Gene­ra­tio­nen und Kul­tu­ren“. Wenn es in Men­den ein Bür­ger­bü­ro gibt, ein Bür­ger­Bis­tro, Bür­ger­sprech­stun­den und ein Bür­ger­haus in der Pla­nung ist, das die­sen Namen ver­dient, ist das kein Zufall.

Es zeigt, um was es in Men­den geht: um die Men­schen, die hier leben und die zu uns kom­men wol­len. Des­halb heißt es: Will­kom­men 2014! Freu­en wir uns drauf.