Feu­er „Am Burg­berg“ in Oestrich

2. Juli 2014
von Redaktion

F2 F3 F8Iser­lohn . Um 1:05 Uhr in der Nacht gin­gen die ers­ten Not­ru­fe in der Ein­satz­zen­tra­le der Iser­loh­ner Feu­er­wehr ein. Star­ker Feu­er­schein aus einer Klein­gar­ten­sied­lung wur­de gemel­det. Bereits auf der Anfahrt der Ein­satz­kräf­te war vom Auto­bahn­zu­brin­ger aus das Brand­ereig­nis sicht­bar. Die zuerst ein­tref­fen­de Lösch­grup­pe Oestrich der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr nahm unmit­tel­bar zwei C- Roh­re im Außen­an­griff vor. Es brann­ten 2 Lau­ben in vol­ler Aus­deh­nung, eine wei­te­re war bereits zur Hälf­te in Brand gera­ten. Im Ver­lauf des Ein­sat­zes wur­den wei­te­re zwei C- Roh­re zur Brand­be­kämp­fung vor­ge­nom­men. Eine gro­ße Pro­ble­ma­tik bestand im Auf­bau der Fuß­bo­den­kon­struk­ti­on, die auf­ge­stän­dert und mehr­fach beplankt einer wirk­sa­men Brand­be­kämp­fung, auch zum jet­zi­gen Zeit­punkt noch, im Wege steht. Der mit dem Rück­bau die­ser Kon­struk­ti­on ver­bun­de­ne hohe Auf­wand erfor­der­te den Ein­satz wei­te­rer Ein­satz­kräf­te. So befin­det sich zur Zeit die nach­alar­mier­te Lösch­grup­pe Let­ma­the vor Ort, die am Mor­gen die Kräf­te der Lösch­grup­pen Oestrich und Unter­grü­ne abge­löst hat. Die Berufs­feu­er­wehr rück­te bereits in der Nacht gegen 3:00 Uhr wie­der ein, um den Brand­schutz im Stadt­ge­biet wei­ter sicher zu stellen.