Ent­war­nung bei der Kampf­mit­tel­su­che an der A 46

4. September 2018
von Redaktion

Iser­lohn. Der Kampf­mit­tel­be­sei­ti­gungs­dienst der Bezirks­re­gie­rung Arns­berg hat Ent­war­nung gege­ben bei der Kampf­mit­tel­su­che an der A 46. Schnel­ler als erwar­tet hat er der Stadt Iser­lohn heu­te am frü­hen Nach­mit­tag mit­ge­teilt, dass kei­ne Kampf­mit­tel aus dem II. Welt­krieg gefun­den wur­den, son­dern bei dem aus­ge­gra­be­nen Metall han­delt es sich um eine zir­ka zwei Meter lan­ge soge­nann­te Ramm­kern­son­de, wie sie zur Unter­su­chung der Boden­be­schaf­fen­heit ein­ge­setzt wird.

 

Chris­ti­an Eich­horn, Lei­ter des städ­ti­schen Kri­sen­sta­bes: „Wir sind erleich­tert, dass damit eine Sper­rung und Räu­mung des betrof­fe­nen Berei­ches nicht erfor­der­lich gewor­den ist. Wir bedan­ken uns bei allen Betrof­fe­nen für die kon­struk­ti­ven Rück­mel­dun­gen, vor allem über das Bür­ger­te­le­fon, die gehol­fen haben, uns prä­zi­se vorzubereiten.”

 

Wie ange­kün­digt wird die Stadt Iser­lohn die betrof­fe­nen Anwoh­ner und Gewer­be­trie­be noch­mals anschrei­ben und über das Ende der Kampf­mit­tel­su­che infor­mie­ren. Das Bür­ger­te­le­fon unter der Num­mer 02371 / 217‑1234 bleibt noch bis Don­ners­tag, 6. Sep­tem­ber, 12 Uhr, besetzt.