Aben­teu­er­li­cher Trans­port kam nur 500 m weit

19. Februar 2014
von Redaktion

Abenteuerlicher Transport kam nur 500 m weitLet­ma­the (Mär­ki­scher Kreis)  Iser­lohn-Let­ma­the Am 18.2.2014, gegen 15:30 Uhr, stopp­ten Beam­te der Poli­zei­wa­che Let­ma­the auf der Hage­ner Stra­ße einen Lkw aus Litau­en. Der 43-jäh­ri­ge Fah­rer aus Siau­li­lai (Litau­en) hat­te die auf­ge­la­de­ne Schrott­mul­de bei einem nahe­ge­le­ge­nen Schrott­händ­ler für 500,– Euro erwor­ben. Da die Mul­de nicht zum Fahr­zeug pass­te, kam der Fah­rer auf die ori­gi­nel­le Idee der Ladungs­si­che­rung durch Zurr­gur­te, ohne dass irgend­wel­che Ösen zur Befes­ti­gung vor­han­den waren. Bei einem Mul­den­ge­wicht von etwa 1,5 t eine sehr gefähr­li­che Ange­le­gen­heit. Ob der Fah­rer damit zur Fäh­re nach Kiel gekom­men wäre, bleibt frag­lich. So war die Fahrt nach gut 500 m been­det. Die hin­zu­ge­zo­ge­nen Beam­ten des Ver­kehrs­diens­tes ord­ne­ten das Abla­den der Mul­de an, der Fah­rer muss­te 75,– Euro Sicher­heits­leis­tung erbrin­gen. Anla­ge: Sie­he Foto