Städ­ti­sche Radar­kon­trol­len im Janu­ar: 3,6 Pro­zent zu schnell unterwegs

7. Februar 2014
von Redaktion

ortsschild-iserlohn-ausgangIser­lohn. Die Stadt Iser­lohn kün­digt regel­mä­ßig die Mess­stel­len des städ­ti­schen Radar­wa­gens jeweils wochen­wei­se im Vor­aus in den ört­li­chen Medi­en und auf ihrer Home­page an. Die regel­mä­ßi­ge Bericht­erstat­tung soll die Akzep­tanz der Geschwin­dig­keits­über­wa­chung in der Öffent­lich­keit stei­gern und Geschwin­dig­keits­über­schrei­tun­gen nach­hal­tig ver­rin­gern. Die Ergeb­nis­se der Radar­kon­trol­len wer­den jeweils ein­mal pro Monat veröffentlicht:

Im Janu­ar war der städ­ti­sche Radar­wa­gen an 19 Tagen im Ein­satz. Dabei haben die Mit­ar­bei­ter der Stra­ßen­ver­kehrs­ab­tei­lung an 65 Mess­punk­ten geblitzt und 17.118 Fahr­zeu­ge gemes­sen. Ins­ge­samt 624 Ver­kehrs­teil­neh­mer, das sind 3,6 Pro­zent, hat­ten die zuläs­si­ge Höchst­ge­schwin­dig­keit überschritten.

7 Auto­fah­rer waren min­des­tens 21 km/​h zu schnell, sodass Buß­geld­ver­fah­ren mit Punk­ten ein­ge­lei­tet wur­den. Der schnells­te gemes­se­ne Ver­kehrs­teil­neh­mer befuhr die Stra­ße Im Wie­sen­grund in Höhe der Schu­len in Fahrt­rich­tung West­fa­len­stra­ße mit 59 km/​h bei erlaub­ten 30 km/​h. Ihn erwar­tet nun ein Buß­geld von 100 Euro, der Ein­trag von drei Punk­ten im Ver­kehrs­zen­tral­re­gis­ter in Flens­burg und – bei even­tu­el­len Vor­ein­trä­gen in der Ver­kehrs­sün­der­da­tei – ein Fahr­ver­bot von einem Monat.