Städ­ti­sche Radar­kon­trol­len im Febru­ar: 6,6 Pro­zent waren zu schnell

9. März 2018
von Redaktion

pix­a­bay

Iser­lohn. Die Stadt Iser­lohn kün­digt regel­mä­ßig die Mess­stel­len des städ­ti­schen Radar­wa­gens jeweils wochen­wei­se im Vor­aus in den ört­li­chen Medi­en und auf ihrer Home­page an. Die regel­mä­ßi­ge Bericht­erstat­tung soll die Akzep­tanz der Geschwin­dig­keits-über­wa­chung in der Öffent­lich­keit stei­gern und Geschwin­dig­keits­über­schrei­tun­gen nach­hal­tig ver­rin­gern. Die Ergeb­nis­se der Radar­kon­trol­len wer­den jeweils ein­mal pro Monat veröffentlicht:

 Im Febru­ar war der städ­ti­sche Radar­wa­gen an 20 Tagen im Ein­satz. Dabei haben die Mit­ar­bei­ter der Stra­ßen­ver­kehrs­ab­tei­lung an 90 Mess­punk­ten geblitzt und 19 026 Fahr­zeuge gemes­sen. Ins­ge­samt 1 248 Ver­kehrs­teil­neh­mer, das sind 6,6 Pro­zent, haben die zulässi­ge Höchst­ge­schwin­dig­keit überschritten.

 29 Ver­kehrs­teil­neh­mer waren min­des­tens 21 km/​h zu schnell, sodass Buß­geld­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet wur­den. Der schnells­te gemes­se­ne Ver­kehrs­teil­neh­mer befuhr die Alte­na­er Stra­ße in Fahrt­rich­tung Alte­na mit einer Geschwin­dig­keit von 90 km/​h anstatt der dort erlaub­ten 50 km/​h. Ihn erwar­ten ein Buß­geld von 120 Euro und der Ein­trag von einem Punkt in Flensburg.